100 Jahre Turn- und Spielverein Eschbach
Ein Verein, der schon über 100 Jahre alt ist, ist schon etwas Besonderes.
Er hat schon eine Geschichte, eine Chronik, wie man auch sagt.
Er hat schon mehrere Generationen erlebt oder besser gesagt, mehrere
Generationen haben ihm sein Gesicht gegeben, ihn zu dem geprägt,
was er war und heute noch ist für seine Mitglieder und für Eschbach.
Immer steuerten Menschen das Vereinsschiff, die Idealisten waren und ihre Zeit
und Fähigkeiten dem Verein zur Verfügung stellten.
Die Geschichte des Turn- und Spielvereins Eschbach beginnt mit der Gründung
am 20.Juli 1901. 28 turn- und sportbegeisterte junge Männer wurden als Mitglieder
aufgenommen, dazu traten 12 Zöglinge dem Verein bei. Den Vorstand bildeten:
Adolf Becker (1.Vorsitzender), Wilhelm Datz (2. Vorsitzender), Ludwig Diefenbach
(Turnwart), Wilhelm Becker I, Heinrich Pistor, Wilhelm Jack, Heinrich Nöll, Wilhelm
Dannewitz und Heinrich Ruß I.
Aus dem Protokollbuch kann man entnehmen, dass sich das Vereinsleben durch strenge
Disziplin im Turnbetrieb und durch eine rege Versammlungstätigkeit auszeichnete.
Nach und nach wurden die erforderlichen Turngeräte angeschafft und der Spielmannszug
mit Instrumenten ausgerüstet. Die Mitgliederzahl wuchs schnell an.
Bereits im Jahr 1904 beschlossen die Mitglieder die Eintragung des Vereins in das
Vereinsregister beim Amtsgericht Usingen.
Den ersten Höhepunkt in der jungen Geschichte des Vereins bescherte das Jahr 1905
mit dem Fest zur Fahnenweihe, das am 16. und 17. Juli begangen wurde und mit einem
großen Preis- und Schauturnen verbunden war.
Nachdem von 1902-1906 Wilhelm Datz den Verein geführt hatte, übernahm in der
Generalversammlung 1906 Adolf Becker wieder das Amt des Vorsitzenden und unter seiner
Führung blühte der Verein wieder auf. Ausflüge und die traditionellen Abendunterhaltungen
in den Wintermonaten dienten der Pflege der Geselligkeit.
Als der erste Weltkrieg ausbrach, stand der Verein in vollster Blüte.
Der Krieg aber legte alles turnerische Leben lahm, und erst im Januar 1919 konnte ein neuer
Start gewagt werden. An die Spitze des Vereins trat auch diesmal Turnbruder Adolf Becker,
der das Amt schließlich bis 1928 innehatte. 1928 übernahm Karl Jack das Amt des
1. Vorsitzenden, das er bis 1933 ausübte. Zu den Turnern gesellten sich Faust- und Fußballer;
letztere schlossen sich 1921 dem Verein an. Aus diesem Grund wurde am
15. Dezember 1921 der Turnverein in Turn- und Spielverein umbenannt. Die finanzielle Lage
des Vereins gestaltete sich nach dem Krieg durch die Inflation immer schwieriger;
davon betroffen war vor allem der Bau des Spielplatzes, der schließlich allein durch
die Eigenhilfe der Mitglieder gemeistert werden konnte.
In diesem Zusammenhang wird im Protokoll u.a. auch wiederholt des damals in Eschbach
tätigen Lehrers Klamp genannt und dieser als ein besonderer Förderer des Sportplatzbaues
bezeichnet. Aus der Vereinsgeschichte der folgenden Jahre ist in erster Linie das Gauturnfest
anlässlich des 25- jährigen Bestehens im Juli 1926 hervorzuheben.
Es folgten Jahre, in denen mit besonderer Hingabe geturnt und gespielt wurde.
Das gilt auch für die Zeit nach der Auflösung der Deutschen Turnerschaft und der
Eingliederung in den Reichsbund für Leibeserziehung im Jahre 1935.
Mit Heinrich Braun kam 1933 ein sportbegeisterter Lehrer nach Eschbach. Er förderte nicht
nur den Schulsport, sondern nahm sich auch der Jugend in den Turnstunden an.
Gemeinsam mit dem späteren Vorsitzenden Otto Born (1936-1938) plante Lehrer Braun den
Ausbau des Schafweihers zum Schwimmbad. Dieser Plan wurde dann auch unter Mithilfe
der Eschbacher Bürger verwirklicht.
Am Himmelfahrtstag 1935 konnte das neue Schwimmbad eingeweiht werden. Verbunden
war diese Einweihung mit einer Sternwanderung des Deutschen Turnerbundes.
Die Teilnahme einiger Turner am deutschen Turnfest 1938 in Breslau war dann die letzte
größere Aktion vor dem Krieg.
Nach 1945 ging es langsam wieder aufwärts.
Die sportliche Entwicklung veranlasste den Verein, neben den bisher geübten Sportarten
auch Handball (auch Frauenhandball) und Tischtennis in sein Programm aufzunehmen.
Beides musste allerdings später wieder aufgegeben werden.
Mehr Erfolg hatte Heinrich Nöll mit der Neugründung des Spielmannszuges,
der in den Jahren 1953-1957 seine Glanzzeit hatte. Nach ihm übernahm Leo Paur,
Werner Eberhardt, Oskar Müller und Klaus Löw die Stabführung, konnten aber nicht
verhindern, dass sich der Spielmannszug bis 1963 langsam auflöste.
Bestand hatte schließlich nur das Turnen, die Leichtathletik und der Fußballsport.
Im Amt des Vorsitzenden gab es in den ersten Nachkriegsjahren häufige Wechsel,
bis mit der Wahl von Helmut Kilian am 19. Januar 1949 sich das Vereinsleben auch
in diesem Punkte wieder stabilisierte, Kilian blieb bis 1960 im Amt. Während seiner
Amtszeit wurde am 12. August 1951 das 50- jährige Bestehen des Vereins festlich begangen.
Im März 1960 übernahm Valentin Biemüller die Vereinsführung und gab dieses Amt am
22. Januar 1966 an Herbert Becker weiter.
In diesem Zeitraum fällt das Jubiläumsfest zum 60- jährigen Bestehen im Juli 1961
mit dem großen Schauturnen einer Regie der Kölner Sporthochschule unter Helmut Bantz.
Herbert Becker stand dem Verein 20 Jahre bis zum 21. März als 1. Vorsitzender bei.
Mit der Fertigstellung der Mehrzweckhalle im Herbts 1968 wurde die Voraussetzung
zum weiteren Ausbau des Vereins geschaffen.
Es bildeten sich 1969 zwei Frauen Turngruppen.
Später folgten Volley- und Basketballgruppen. Der an der Eschbacher Grundschule tätige
Lehrer Helmut Schneider gründete mit Schülern aus Eschbach zur Freizeitbetätigung
eine Basketballgruppe. An sportliche Betätigung Interessierte aller Altersgruppen trafen
sich freitags in der neu errichteten Halle im Bürgerhaus.
Nach der Versetzung von Herrn Schneider spielte die Gruppe auch weiterhin,
jedoch immer noch ohne die Pflicht der Vereinszugehörigkeit zum TUS Eschbach.
Manfred Schödel leitete in dieser Zeit die Basketballer, die aber leider einem
ständigen Spielerwechsel unterworfen waren. Ab 1980 übernahm Adolf Günther
die Basketballgruppe, die nun Aufnahme in den TUS Eschbach- Abt. Turnen- fand.
In dieser Zeit wurde auf dem Gelände des Sportplatzes eine Basketballanlage in Eigenhilfe
errichtet, die aber leider in diesem Jahr dem Tennisplatzneubau zum Opfer fiel.
Von den "Männern der ersten Stunde" ist nur noch Wolfgang Pauly tätig. Es hat sich aber
ein "harter Kern" herausgebildet, der den Spielbetrieb aufrecht erhält. Zu diesem Kern
gehörten schon seit Jahren: Viktor Schoula, Helmut Jeckel, Dr. Gerd Pfeffer,
Henning Burlein und Christoph Ritzkat. Zurzeit betätigen sich ca. 15 Sportbegeisterte
aller Altersgruppen- von 16 bis 60 Jahren- mit vollem Elan am Basketballspiel.
Im Jahre 1972 ging dann für den Verein ein lang gehegter Wunsch in Erfüllung.
Durch Bürgermeister Scherer wurde die neue Sportanlage auf den Bullwiesen
ihrer Bestimmung übergeben. Aus eigenen Mitteln installierte der Verein die
dazugehörige Flutlichtanlage. Ihre erste Bewährungsprobe fand die Anlage 1973
bei der Durchführung des Gaukinderturnfestes. 1976 folgte im Rahmen
der Feierlichkeiten zum 75-jährigen Bestehen das Gauturnfest des Turngaues Feldberg.
Zur Ergänzung der sportlichen Anlagen wurde 1975 eine vorbildliche Umkleidekabine
mit Clubraum eingeweiht. Als Eigenleistung erbrachte der Verein den Einbau
der Lautsprecheranlage. In der Folgezeit wurde der Wunsch nach einem Rasenplatz
immer lauter, so dass sich der Vorstand im Jahre 1980 dazu entschloss, den Bau
eines Rasenplatzes in eigener Regie in Angriff zu nehmen. Das erforderliche Gelände
neben dem Hartplatz stellte die Stadt Usingen zur Verfügung.
Am 16. Juni 1985 war es dann soweit, der Rasenplatz konnte eingeweiht werden.
Rund DM 200.000,- hat der Bau gekostet, DM 70.000,- wurden als Eigenleistung
erbracht, DM 50.000,- Zuschüsse wurden gewährt, während die restlichen
DM 80.000,- aus eigenen Mitteln aufgebracht wurden.
Als Herbert Becker am 21. März 1981 nicht mehr als 1. Vorsitzender kandidierte,
konnte leider kein Nachfolger gefunden werden. Erst ein Jahr später,
am 28. März 1987 wurde Werner Hoheisel als Nachfolger präsentiert.
Im Jahre 1986 wurde der Verein vom 2. Vorsitzenden Ernst Schmidt geführt.
Nach nur drei Jahren gab es einen erneuten Wechsel an der Vereinsspitze.
Werner Hoheisel konnte das Amt aus beruflichen Gründen nicht länger ausüben.
Am 31. März übernahm Reinhold Löw, der bereits viele Jahre in der Abteilung
Fußball tätig war, das Amt des 1. Vorsitzenden.
Im Jahr 1990 begann auch die Planung Tennisabteilung. Nach Einholen von
Angeboten, um einen Plan vorstellen zu können, wurde in einem Ausschuss
die Vorgehensweise erarbeitet. Durch Handzettel mit Einladung wurden auf mehreren
Veranstaltungen die Pläne vorgestellt und die Anzahl der Interessenten ermittelt.
Im Oktober kam es dann zur Abteilungsgründung. Ebenfalls im Herbst wurde eine
neue Ballfangwand für den Fußballplatz erstellt.
Das Jahr 1991 bescherte dem 1. Vorsitzenden Reinhold Löw mit seinem Vorstand
viel Arbeit und Organisation für die Ausgestaltung des 90- jährigen Jubiläums.
Es begann am 16. August mit einer Disco mit Martin Hecht. Samstags kamen die
Gäste aus Eschbach/Pfalz und nahmen an unserem Tanzabend und am Sonntag
am Frühschoppen teil. Der Samstag wurde mit einem Fackelzug gestartet.
Vorher wurde am 20. Juli 1991 noch schnell die neue Tennisanlage feierlich an die
Abteilung übergeben. Mit Hilfe von Landwirt Otto Schmidt gelang es,
eine Brauchwasserleitung vom alten Wasserwerk bis zur Tennisanlage zu legen.
Die Stadt hat uns dort einen 15.000 Liter Tank zur Verfügung gestellt.
Die aufwendige Technik- Pumpen und Elektrik- wurden vom Verein gezahlt.
Um die Feierlichkeiten abzurunden, waren wir auch noch mit 40 Personen zum
25-jährigen Eschbachtreffen in der Pfalz. Weiterhin beteiligten wir uns alle am
ersten Eschbacher Weihnachtsmarkt. Im Jahr 1992 wurden dann natürlich nur
die regelmäßigen Feste, wie Fremdensitzung mit Kolping-Wernborn,
Kinderfasching und Wäldchestag begangen. Die größte Anschaffung war eine
Fertiggarage als zusätzliche Geräteschuppen (z.B. für die neue Motorsense).
Als große Anschaffung konnte der neue Rasenmähertraktor mit Aufnahmekorb
1993 war ein ereignisreiches Jahr.
Unsere 1. Herrenfußballmannschaft stieg in die Bezirksklasse auf. Dieser Erfolg
wurde mit einer Feier mit Ehrung und Urkunde gewürdigt, der 1. Vorsitzende
hielt dazu eine würdige Festansprache. In diesem Jahr war der TUS Eschbach
Ausrichter des internationalen C-Jugend-Turniers. Dieses Turnier hatte großes
internationales Flair mit Aufmarsch der beteiligten Nationen und zog hunderte
von Zuschauern an. Die Mitgliederverwaltung wurde in diesem Jahr auch
auf Computerbearbeitung umgestellt.
Das Berichtsjahr 1994 war das Jahr der Pflegearbeiten. Speziell ist der Anstrich
der Garage und des Versammlungsraumes zu erwähnen. Reinhold Löw kündigte
für 1995 seinen Rücktritt an. An dieser Stelle danken wir nochmals Reinhold Löw
für 45 Jahre Vorstandsarbeit und selbstverständlich ernannten wir ihn zum
Ehrenvorsitzenden. Das Jahr 1995 brachte die Problematik, einen neuen
1. Vorsitzenden zu finden. Die Übergangslösung war, dass Herbert Janda
für ein Jahr einsprang. Im gleichen Jahr wurde "Der Gemütliche" im Bürgerhaus
eingeführt. Es wurden 30 Mitglieder für 25-jährige, fünf für 40-jährige und sechs
für 50-jährige Mitgliedschaft geehrt. Der Besuch war überraschend stark und es
mussten noch zusätzliche Sitzgelegenheiten gestellt werden. Als größte
Verbesserung am Sportgelände wurde die Pergola mit Kunststoffplatten
regensicher gemacht. Die Arbeiten wurden von den "Alten Herren" durchgeführt.
Mit dem Berichtsjahr 1996 hatten wir erstmals eine Frau als 1. Vorsitzende an
der Spitze des Vereins. Die langjährige Schriftführerin Karin Lang stieg auf den
Vorsitzstuhl. Das erstmals durchgeführte Heufest war ein voller Erfolg.
Veranstalter waren die Fußballabteilung und der Gesangverein. Als besonderer
Höhepunkt wurde das 30-jährige Eschbachtreffen gemeinsam mit dem Gesangverein
veranstaltet. Es war ein richtiges Volksfest, dank der Koordination von Reinhold
Löw und den Helfern. Dagegen schwächelte die Fremdensitzung mit der
Kolpingfamilie mit nur 170 verkauften Karten. Der neue Verkaufskiosk konnte
trotz noch offener Arbeiten schon für den Verkauf genutzt werden.
Das Jahr 1997 brachte uns Probleme mit der Flutlichtanlage.
Im Februar wurde durch einen orkanartigen Sturm ein Flutlichtmast umgeknickt.
Bei Untersuchungen stellte sich heraus, dass die 25 Jahre alten Lichtmasten nur
40% Haltbarkeit hatten. Also musste alles total erneuert werden. Landrat und
Stadt wurden von unseren politischen Mandatsträgern, Stadtrat Werner Jack
und Ortsvorsteher Reinhold Löw erfolgreich wegen Finanzmitteln angegangen.
Die Verhandlungen mit der bauausführenden Firma führten Ralf Oldenburg
und Bernd Michel, mit dem Ergebnis eines günstigen Preises.
Weiterhin konnte der Verkaufskiosk eröffnet werden. Dran haben unermüdlich
unsere Mitglieder Günter Lewalter, Heinz Matern und Herbert Schmidt gearbeitet.
Im Mitgliederbestand hatten wir gute Zuwächse beim Kinderturnen.
Die Turnabteilung bot erstmals mit Erfolg eine Rückenschule an.
Für das Jahr 1998 hier einmal den Stand der breit gefächerten Angebote mit
Betreuung durch unsere ehrenamtlichen Mitglieder:
Im Fußballbereich gibt es zwei Seniorenmannschaften, sechs Jugendmannschaften
und die Alte Herren Mannschaft zu betreuen. Bei der Turnabteilung bieten wir
Turnstunden für Mutter und Kind, Kinder und Erwachsene, Rückenschule,
Volleyball und Basketball an.
Die Tennisabteilung bietet zahlreiche Trainingsmöglichkeiten und Turniere für
Kinder und Erwachsene. Erstmals musste eine Fremdensitzung mangels
Kartenverkaufs abgesagt werden. Dafür bildet sich das Heufest als Dauerbrenner
heraus. Das Sportgelände hat durch einen Plattenbelag unter der Pergola wieder
eine Verbesserung erhalten. Hervorzuheben ist, dass Heinz Matern diese Arbeiten
fast im Alleingang durchgeführt hat.1998 war die Fußballabteilung mit der
Durchführung der Kerb dran. Am besten lief der Frühschoppen am Sonntag.
Auch der Weihnachtsmarkt wurde von der Fußball- und Turnabteilung
Mit dem Jahr 1999 ging ein Jahrhundert zu Ende.
Leider musste wieder einmal ein neuer Vorsitzender gesucht werden. Karin Lang
hat aus sehr persönlichen Gründen ein Jahr vor der nächsten Wahlperiode ihr
Amt niedergelegt. Ihre Arbeit über lange Jahre im Vorstand wurde im
Jahresbericht 1999 entsprechend gewürdigt.
Seit 1999 wird der Verein von Werner Schuch geführt. Er war vorher Leiter
der Tennisabteilung. Es wurde "Der Gemütliche" erstmalig am 26. Juni 1999
als Sommerfest veranstaltet. Auf dem Sportgelände unter der Pergola wurde
ein kostenloses Buffet, stark verbilligte Getränke und musikalische Untermalung
der Colibris angeboten. Es herrschte gute Stimmung und getanzt wurde bis weit
nach Mitternacht. Im offiziellen Teil wurden Ehrennadeln für 25 Jahre (Silber)
und für 40 Jahre (Gold) den verdienten Mitgliedern überreicht. Ein größerer
Teil der Nadeln wurde den Mitgliedern von den Vorstandsmitgliedern zu Hause
übergeben. Der Hartplatz hat eine neue Decke erhalten. Dank der Stadt Usingen,
die dafür die Mittel im Haushalt eingestellt hatte. Desgleichen wurde ein erheblicher
Teil der Umzäunung total erneuert. Eine sehr wichtige Tatsache, da die Plätze
schon einige Jahre von allen Seiten unkontrolliert zu betreten waren.
Also nochmals Dank an alle Gremien der Stadt Usingen, die an der Realisierung
mit Haushaltsmitteln mitgewirkt haben. Im Millenium wurde im Vorstand
vor allem planerisch und organisatorisch gearbeitet. Es mussten
viele Entscheidungen für das Jubiläum im Jahr 2001 getroffen werden.
Das Fest hatte einen harmonischen Verlaufund der Vorstand bedankt sich
bei all den zahlreichen Helfern, ohne die ein solches Fest nicht veranstaltet